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Blick von der Europabrücke. Links Deutschland, Mitte Schweiz und rechts Frankreich. |
Die letzten warmen Sonnenstrahlen scheinen auf das Drei-Länder-Eck / Deutschland-Frankreich-Schweiz. Nach knappen 750km Anfahrt wurde das KFZ gerne am Hotel stehen gelassen und den Rest des Tages waren wir zu Fuß unterwegs. Der Hunger machte sich bemerkbar und so suchten wir einen Platz zum Abendbrot essen. Der Zufall wollte es dass wir im fränzösischen Saint- Louis zu Abend aßen. Bei Bier und Pizza keimte dann die Idee der "Drei Länder-Drei Caches-Drei Bier-Tour". Wenn die Jungs von "Ein Quantum Prost" bei ihrem Podcast immer eine Bierverkostung machen dann kann man sich diese gute Idee ja abschauen und in leicht abgewandelter Form auch zelebrieren.


Wieder in deutschen Landen, genauer gesagt in Weil am Rhein, setzten wir uns mangels verfügbarer Gaststätten noch auf die Hotelterrasse und kippten das letzte kühle Blonde für diesen Tag. Die Wahl fiel auf ein trübes Hefeweißbier aus der Schneider & Sohn Privatbrauerei. Prinzipiell mag ich ja die obergärigen Weizenbiere aber dieses Exemplar ging gar nicht. Süßlich und mit fadem Beigeschmack von abgestandenem Pils. So etwas hatte ich selten und nach drei Schluck wurde dann mit einer Cola nachgespült. Dafür wusste dann aber das "GC4QBAP - Hotel für Geocoin´s und TB´s", direkt auf dem Hotel-Parkplatz, zu überzeugen. Eine schöne große Dose, getarnt in einem Baumstamm-Vogelhäuschen hing hier völlig offen und für jedermann sichtbar. Jede Menge Reisender hatten sich hier niedergelassen und ich checkte auch ein paar Gäste ein und aus.
Damit endete unsere "Drei Länder-Drei Caches-Drei Bier-Tour". Eine nette Abendgestaltung war es allemal und falls es mich wieder einmal hierher verschlagen sollte können wir das ganze gerne wiederholen...